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1. 3D-Modell ist korrekt und druckbar

Es kommt manchmal vor, dass 3D-Modelle fehlerhaft sind. 



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2. Stützstrukturen und Ränder wenn nötig verwenden


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3. 3D-Modell im Slicer verarbeiten und auf SD-Karte abspeichern

Mithilfe von 3D-Druck können ineinander verschränkte Teile erzeugt werden. Damit ist es also beispielsweise möglich, Gewinde, Mechaniken und andere bewegliche Elemente miteinander zu verbinden. Industriell gefertigte Objekte werden für gewöhnlich in vielen einzelnen Teilen hergestellt und im Anschluss (oftmals von einer weiteren Maschine) zusammengefügt. Diese Schritte kann ein 3D-Drucker potenziell obsolet machen, indem die Teile direkt zusammenhängend aufgeschichtet werden. Die Teile, die beispielsweise zur Funktionalität eines Gelenks beitragen, können so direkt in einem Stück gedruckt werden.



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4. SD-Karte in den Drucker stecken

Wenn ein 3D-Modell für einen 3D-Druck verfügbar ist, kann ein 3D-Druck direkt damit anfangen, das Objekt zu erzeugen. Es sind keine weiteren Schritte erforderlich, um die Produktion vorzubereiten. 3D-Druck-Technologien ermöglichen damit eine Produktion von Dingen auf Abruf, womit eine Reihe an Vorteilen zusammenhängt.



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5. Bereich um den 3D-Drucker ist frei

Da der 3D-Drucker, wie bereits geschildert, eine erhebliche Variation an erzeugbaren Teilen ermöglicht, verändert sich auf der Aspekt des Designs. In der Planung eines Objekts ist man kaum eingeschränkt in den möglichen Teilen, die man mit einem 3D-Drucker realisieren kann. Auf der einen Seite ergibt sich hierdurch natürlich ein immenses Potenzial. Andererseits können begrenzte Möglichkeiten auch Kreativität fördern. Nichtsdestotrotz liegt hierin eine weitere Besonderheit des 3D-Drucks.



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6. Druckfläche ist gereinigt

Ein 3D-Drucker kann ein Objekte mit Kunststoff aufschichten, sobald man ein 3D-Modell parat hat und in die Software des 3D-Druckers importiert. Der eigentliche Prozess der Herstellung erfolgt allerdings weitgehend automatisch. Die Standardeinstellungen für den 3D-Drucker reichen vollkommen aus, um herkömmliche Objekte zu erzeugen. Dadurch erfordert die Herstellung an sich kaum bis gar keine Vorerfahrungen, da man lediglich auf einen Knopf drückt und der Druck startet.



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7. Richtiges Filament ist geladen

3D-Drucker können sehr klein sein. Damit haben sie einen überschaubaren Aufbau und können auf einem herkömmlichen Tisch verwendet werden. Darüberhinaus ist es möglich, 3D-Drucker zu transportieren und problemlos an einem anderen Ort aufzustellen. Die Objekte, die ein 3D-Drucker erzeugen kann, sind dabei von seinem Druckvolumen beschränkt. Allerdings ist es bei 3D-Druckern in der Regel so, dass die gesamte Druckfläche verwendet werden kann, um Objekte zu erzeugen. Damit können 3D-Drucker im Vergleich zu ihrer Größe relative große Objekte erzeugen.



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8. Drucker einschalten, G-Code auswählen und 3D-Druck starten

Wenn mit einem 3D-Drucker Objekte erzeugt werden, entsteht dabei für gewöhnlich nicht viel Abfall. Wenn das 3D-Model entsprechend designt ist, kann es sogar möglich sein, dass kein Abfall dabei entsteht. Wenn ein 3D-Modell allerdings starke Überhänge oder sehr kleine Teile hat, dann können Stützmaterialen oder zusätzliche Ränder erforderlich sein, um den Druck zu ermöglichen, wodurch auch beim 3D-Druck Abfall entstehen kann. Allerdings handelt es sich, wenn grundsätzlich mit PLA (Polylactide) oder PET (Polyethylenterephthalat) gedruckt wird, um ein recyclebare Materialen.



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9. Ein paar Minuten abwarten und überprüfen, ob alles richtig läuft

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